Zu den Geräuschen des Motors zählen elektromagnetische Geräusche, mechanische Geräusche und Lüftungsgeräusche. Das Geräusch eines Motors ist grundsätzlich eine Kombination verschiedener Geräusche. Um die Anforderungen an die Geräuscharmut des Motors zu erfüllen, sollten die geräuschbeeinflussenden Faktoren umfassend analysiert und Maßnahmen ergriffen werden.
Die Kontrolle der Genauigkeit der Teilebearbeitung ist eine wirksamere Maßnahme, sie muss jedoch durch gute Ausrüstung und Technologie gewährleistet werden. Durch solche Maßnahmen kann die Gesamtwirkung der Motorteile sichergestellt werden. Darüber hinaus können geräuscharme Lager eingesetzt werden, um die mechanischen Geräusche des Motors effektiv zu reduzieren; Das elektromagnetische Rauschen des Motors kann durch die Einstellung der Schlitze des Stators und des Rotors sowie durch die Einstellung der Neigung der Rotorschlitze wirksam reduziert werden. Das andere ist die Einstellung des Motorluftwegs. Ergreifen Sie Maßnahmen an der Abdeckung, um den Zusammenhang zwischen Motorgeräusch, Temperaturanstieg und Wirkungsgrad angemessen zu berücksichtigen. Objektiv betrachtet stellt der Entwicklungsbedarf von Motorenprodukten die Motorenhersteller vor immer neue Themen. Elektromagnetische Geräusche des Motors Elektromagnetisches Rauschen wird hauptsächlich durch die Magnetostriktion und Vibration des Eisenkerns verursacht, die durch die periodisch wechselnde radiale elektromagnetische Kraft oder die unausgeglichene magnetische Zugkraft im Motor verursacht werden.Elektromagnetisches Rauschen hängt auch mit den Vibrationseigenschaften des Stators und Rotors selbst zusammen.Wenn beispielsweise die Erregerkraft und die Eigenfrequenz in Resonanz geraten, kann selbst eine kleine elektromagnetische Kraft große Geräusche erzeugen. Die Unterdrückung elektromagnetischen Rauschens kann unter vielen Gesichtspunkten angesetzt werden. Bei Asynchronmotoren muss zunächst die entsprechende Anzahl der Stator- und Rotornuten ausgewählt werden. Im Allgemeinen ist der Unterschied zwischen der Anzahl der Rotorschlitze und der Anzahl der Statorschlitze relativ groß, das heißt, wenn die sogenannten Remote-Schlitze übereinstimmen, ist das elektromagnetische Rauschen gering. Beim Schlitzmotor kann der geneigte Schlitz dazu führen, dass die Radialkraft eine Phasenverschiebung entlang der Motorachsenrichtung erzeugt, wodurch die durchschnittliche axiale Radialkraft und damit die Geräuschentwicklung verringert werden. Wenn die doppelt geneigte Rillenstruktur übernommen wird, ist die Geräuschreduzierungswirkung besser. Die doppelt geneigte Rillenstruktur teilt den Rotor entlang der axialen Richtung in zwei Abschnitte. Die Schrägrichtung jedes Schlitzes ist entgegengesetzt. Zwischen den beiden Segmenten befindet sich außerdem ein Zwischenring.
Um die Oberwellen der magnetomotorischen Kraft zu reduzieren, können doppellagige Kurzmomentwicklungen verwendet werden. Und vermeiden Sie Teilschlitzwicklungen. Bei Einphasenmotoren sollten sinusförmige Wicklungen verwendet werden. Um das elektromagnetische Rauschen durch Rastmomente zu reduzieren, können magnetische Nutkeile verwendet werden oder die Nutbreite von Stator und Rotor reduziert werden, bis geschlossene Nuten zum Einsatz kommen. Beim Betrieb von Dreiphasenmotoren sollte die Spannungssymmetrie so weit wie möglich gewahrt bleiben und Einphasenmotoren sollten in einem nahezu kreisförmigen rotierenden Magnetfeld arbeiten. Darüber hinaus sollte im Motorherstellungsprozess die Ovalität des Innenkreises des Stators und des Außenkreises des Rotors verringert und die Konzentrizität von Stator und Rotor sichergestellt werden, um den Luftspalt gleichmäßig zu machen. Durch eine Verringerung der Luftspaltflussdichte und die Verwendung eines größeren Luftspalts kann die Geräuschentwicklung reduziert werden. Um die Resonanz zwischen der elektromagnetischen Kraft und der Eigenfrequenz des Gehäuses zu vermeiden, kann eine entsprechende elastische Struktur verwendet werden.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 27. Juli 2022