Häufig verwendete Antriebsmotoren für Fahrzeuge mit neuer Energie: Auswahl an Permanentmagnet-Synchronmotoren und AC-Asynchronmotoren

Es gibt zwei Arten von Antriebsmotoren, die üblicherweise in Fahrzeugen mit neuer Energie verwendet werden: Permanentmagnet-Synchronmotoren und AC-Asynchronmotoren. Die meisten New-Energy-Fahrzeuge verwenden Permanentmagnet-Synchronmotoren, und nur eine kleine Anzahl von Fahrzeugen verwendet Wechselstrom-Asynchronmotoren.

Derzeit gibt es zwei Arten von Antriebsmotoren, die üblicherweise in Fahrzeugen mit neuer Energie verwendet werden: Permanentmagnet-Synchronmotoren und AC-Asynchronmotoren. Die meisten New-Energy-Fahrzeuge verwenden Permanentmagnet-Synchronmotoren, und nur eine kleine Anzahl von Fahrzeugen verwendet Wechselstrom-Asynchronmotoren.

Funktionsprinzip des Permanentmagnet-Synchronmotors:

Durch die Erregung von Stator und Rotor wird ein rotierendes Magnetfeld erzeugt, das eine Relativbewegung zwischen beiden verursacht. Damit der Rotor die magnetischen Feldlinien durchschneidet und Strom erzeugt, muss die Drehzahl langsamer sein als die Drehzahl des rotierenden Magnetfelds des Stators. Da beide immer asynchron laufen, spricht man von Asynchronmotoren.

Funktionsprinzip des AC-Asynchronmotors:

Durch die Erregung von Stator und Rotor wird ein rotierendes Magnetfeld erzeugt, das eine Relativbewegung zwischen beiden verursacht. Damit der Rotor die magnetischen Feldlinien durchschneidet und Strom erzeugt, muss die Drehzahl langsamer sein als die Drehzahl des rotierenden Magnetfelds des Stators. Da beide immer asynchron laufen, spricht man von Asynchronmotoren. Da es keine mechanische Verbindung zwischen Stator und Rotor gibt, ist er nicht nur einfacher aufgebaut und leichter, sondern auch zuverlässiger im Betrieb und hat eine höhere Leistung als Gleichstrommotoren.

Permanentmagnet-Synchronmotoren und AC-Asynchronmotoren haben jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile in unterschiedlichen Anwendungsszenarien. Im Folgenden sind einige häufige Vergleiche aufgeführt:

1. Wirkungsgrad: Der Wirkungsgrad eines Permanentmagnet-Synchronmotors ist im Allgemeinen höher als der eines Wechselstrom-Asynchronmotors, da zur Erzeugung eines Magnetfelds kein Magnetisierungsstrom erforderlich ist. Das bedeutet, dass der Permanentmagnet-Synchronmotor bei gleicher Leistung weniger Energie verbraucht und eine größere Reichweite bieten kann.

2. Leistungsdichte: Die Leistungsdichte eines Permanentmagnet-Synchronmotors ist in der Regel höher als die eines Wechselstrom-Asynchronmotors, da sein Rotor keine Wicklungen benötigt und daher kompakter sein kann. Dies macht Permanentmagnet-Synchronmotoren in platzbeschränkten Anwendungen wie Elektrofahrzeugen und Drohnen vorteilhafter.

3. Kosten: Die Kosten von Wechselstrom-Asynchronmotoren sind in der Regel niedriger als die von Permanentmagnet-Synchronmotoren, da der Rotoraufbau einfach ist und keine Permanentmagnete erforderlich sind. Dies macht AC-Asynchronmotoren in einigen kostensensiblen Anwendungen, wie etwa Haushaltsgeräten und Industrieanlagen, vorteilhafter.

4. Steuerungskomplexität: Die Steuerungskomplexität von Permanentmagnet-Synchronmotoren ist in der Regel höher als die von AC-Asynchronmotoren, da eine präzise Magnetfeldsteuerung erforderlich ist, um einen hohen Wirkungsgrad und eine hohe Leistungsdichte zu erreichen. Dies erfordert komplexere Steueralgorithmen und Elektronik, sodass für einige einfache Anwendungen AC-Asynchronmotoren möglicherweise besser geeignet sind.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Permanentmagnet-Synchronmotoren und AC-Asynchronmotoren jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile haben und entsprechend den spezifischen Anwendungsszenarien und Anforderungen ausgewählt werden müssen. In Anwendungen mit hohem Wirkungsgrad und hoher Leistungsdichte wie Elektrofahrzeugen sind Permanentmagnet-Synchronmotoren oft vorteilhafter; Während in einigen kostensensiblen Anwendungen AC-Asynchronmotoren möglicherweise besser geeignet sind.

Zu den häufigsten Fehlern an Antriebsmotoren von New-Energy-Fahrzeugen gehören:

- Isolationsfehler: Mit dem Isolationsmessgerät können Sie auf 500 Volt einstellen und die drei Phasen des Motors messen. Der normale Isolationswert liegt zwischen 550 Megaohm und unendlich.

- Abgenutzte Keilverzahnung: Der Motor brummt, aber das Auto reagiert nicht. Zerlegen Sie den Motor, um vor allem den Verschleiß zwischen den Keilzähnen und den Endzähnen zu prüfen.

- Hohe Motortemperatur: unterteilt in zwei Situationen. Der erste Grund ist die wirklich hohe Temperatur, die dadurch verursacht wird, dass die Wasserpumpe nicht funktioniert oder kein Kühlmittel vorhanden ist. Die zweite Ursache liegt in einer Beschädigung des Temperatursensors des Motors. Daher muss zur Messung der beiden Temperatursensoren der Widerstandsbereich eines Multimeters verwendet werden.

- Resolverausfall: unterteilt in zwei Situationen. Das erste ist, dass die elektronische Steuerung beschädigt ist und ein solcher Fehler gemeldet wird. Der zweite Grund ist der tatsächliche Schaden des Resolvers. Über die Widerstandseinstellungen werden auch Sinus, Cosinus und Erregung des Motorresolvers separat gemessen. Im Allgemeinen liegen die Widerstandswerte von Sinus und Cosinus sehr nahe bei 48 Ohm, also Sinus und Cosinus. Der Erregerwiderstand unterscheidet sich um Dutzende Ohm und die Erregung beträgt ≈ 1/2 Sinus. Fällt der Resolver aus, schwankt der Widerstand stark.

Die Keilverzahnung des Antriebsmotors des neuen Energiefahrzeugs ist verschlissen und kann durch die folgenden Schritte repariert werden:

1. Lesen Sie vor der Reparatur den Resolverwinkel des Motors ab.

2. Stellen Sie den Resolver vor dem Zusammenbau mithilfe von Geräten auf Null ein.

3. Nach Abschluss der Reparatur den Motor und das Differential zusammenbauen und dann das Fahrzeug ausliefern. #elektrischerAntriebZyklisierung# #Elektromotorenkonzept# #MotorsinnovationTechnologie# #Motorenfachwissen# #Motorüberstrom# #深蓝SuperelektrischerAntrieb#

 


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 04.05.2024