Die Folgen einer Fehlausrichtung der Motorstator- und Rotorkerne

Motornutzer sind mehr auf die Anwendungseffekte von Motoren bedacht, während Motorhersteller und Reparaturwerkstätten mehr auf den gesamten Prozess der Motorproduktion und -reparatur achten. Nur wenn jedes Glied gut gehandhabt wird, kann gewährleistet werden, dass das Gesamtleistungsniveau des Motors den Anforderungen entspricht.

Unter anderem ist die Passbeziehung zwischen Statorkern und Rotorkern ein wichtiger Bestandteil der Qualitätskontrolle. Unter normalen Umständen sollten nach dem Zusammenbau des Motors und auch während des Motorbetriebs der Statorkern und der Rotorkern des Motors in axialer Richtung vollständig ausgerichtet sein.

Im Idealfall sind die Stator- und Rotorkerne identisch und stellen sicher, dass sie bei laufendem Motor vollständig ausgerichtet sind. Im tatsächlichen Produktions- oder Reparaturprozess wird es immer einige unsichere Faktoren geben, die zu einer Fehlausrichtung der beiden führen, z. B. wenn die Positionierungsgröße des Statorkerns oder Rotorkerns nicht den Anforderungen entspricht, der Kern ein Hufeisenphänomen aufweist, der Kern abprallt, die Kernstapelung ist lose usw. Jedes Problem mit dem Stator- oder Rotorkern führt dazu, dass die effektive Eisenlänge oder das Eisengewicht des Motors nicht den Anforderungen entspricht.

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Einerseits kann dieses Problem durch strenge Prozesskontrollen entdeckt werden. Ein weiterer, ebenfalls sehr wichtiger Zusammenhang besteht darin, jede Einheit einzeln durch den Leerlauftest im Inspektionstest zu überprüfen, d. h. das Problem anhand der Änderung der Größe des Leerlaufstroms zu entdecken. Sobald sich bei der Prüfung herausstellt, dass der Leerlaufstrom des Motors den Beurteilungsbereich überschreitet, müssen notwendige Bauteilprüfungen durchgeführt werden, wie z. B. der Außendurchmesser des Rotors, ob Stator und Rotor ausgerichtet sind usw.

Bei der Überprüfung, ob Stator und Rotor des Motors ausgerichtet sind, wird im Allgemeinen die Methode der Befestigung eines Endes und der Demontage des anderen Endes angewendet, d. h. die Endabdeckung und die Basis eines Endes des Motors werden in einem normalen Anzugszustand gehalten. Öffnen Sie das andere Ende des Motors und prüfen Sie, ob ein Problem mit der Fehlausrichtung zwischen dem Stator und dem Rotorkern des Motors vorliegt. Überprüfen Sie dann die Ursache der Fehlausrichtung weiter, indem Sie beispielsweise prüfen, ob die Eisenlänge des Stators und des Rotors konsistent ist und ob die Positionierungsgröße des Kerns korrekt ist.

Diese Art von Problem tritt meist während des Herstellungsprozesses von Motoren mit gleicher Mittenhöhe und Polzahl, aber unterschiedlichen Leistungsniveaus auf. Einige Motoren sind möglicherweise mit einem Rotor ausgestattet, dessen Kern länger als normal ist, was während des Inspektions- und Testprozesses schwer zu erkennen ist. Wenn der Motor jedoch mit einem kürzeren Kern als normal ausgestattet ist, kann das Problem bei der Inspektion und Prüfung entdeckt werden.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 10. Juli 2024